das nächste Haus ist den subtropischen Trockenzonen gewidmet und wird von einem gigantischen Encephalartos altensteinii dominiert. Sicher viel älter als ich bin und ich bin auch nicht mehr jung ein stacheliger Encephalartos horridus scheint Pflicht in jedem Bot. Garten zu sein Haus Nr. 3 beherbergt den subtropischen Bergwald wo sich auch so manche unserer Zimmer- und Kübelpflanzen wieder findet. Panorama mit Riesenschachtelhalm Peliosanthes macrostegia. Wer Aspidistra, Rohdea, Tupistra ... mag könnte auch an dieser nahe verwandten Gattung Gefallen finden. Leider ist mir nicht bekannt ob von den verschiedenen Arten auch in unserem Klima ausgepflanzt eine Überlebenschance hat
eher schöne frostige Winterlandschaft bei Sonnenschein. Alpinum, Staudenbereiche kann man da total vergessen. Lagerstroemia gefrostet hat durchaus was - davor das undefinierbare niedrige Gestrüpp sind Nandinas unter dem Gewicht von Eis und Schnee zu Boden gedrückt
Stachyurus praecox
doch dann ziehen diese Kuppeln magisch an und machen neugierig
diese Kuppeln sind 3 verschiedenen Lebensbereichen gewidmet: tropischen Tiefland-Regenwald im großen Haus mit einer Wegeführung die das Betrachten der Pflanzen über verschiedene Etagen ermöglicht
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